Intern oder extern – wer sollte Ihr Datenschutzbeauftragter sein?

In vielen Unternehmen stellt sich früher oder später die gleiche Frage: Brauchen wir einen internen oder einen externen Datenschutzbeauftragten?

Seit die DSGVO in Kraft ist, handelt es sich nicht mehr um eine freiwillige Entscheidung, sondern oft um eine gesetzliche Verpflichtung. Doch wie diese umgesetzt wird, kann ganz unterschiedlich aussehen. Und genau das hat Auswirkungen auf Kosten, Effizienz und Rechtssicherheit. In diesem Beitrag erklären wir von AmicusData, worin die wichtigsten Unterschiede liegen und was für Ihr Unternehmen sinnvoll sein könnte.

Interner Datenschutzbeauftragter: vertraut mit dem Unternehmen, aber nicht immer unabhängig

Ein interner Datenschutzbeauftragter stammt aus dem eigenen Haus. Er kennt die Abläufe, die Systeme und viele Kolleginnen und Kollegen. Diese Nähe ist oft ein Vorteil, aber sie bringt auch einige Herausforderungen mit sich.

• Häufig wird der Datenschutz zusätzlich zu anderen Aufgaben erledigt, etwa durch die IT- oder Personalabteilung.
• Es entstehen leicht Interessenkonflikte, wenn die Person gleichzeitig operative Verantwortung trägt.
• Interne DSBs genießen besonderen Kündigungsschutz, was zu Unsicherheiten führen kann.
• Fortbildungen und Fachliteratur müssen laufend organisiert und finanziert werden, um den gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden.

Externer Datenschutzbeauftragter: spezialisiert, unabhängig und flexibel

Ein externer Datenschutzbeauftragter, wie wir ihn bei AmicusData stellen, ist auf Datenschutz fokussiert und bringt umfassendes Know-how mit. Durch unsere Erfahrung aus verschiedenen Branchen und Unternehmen können wir Risiken schnell erkennen und pragmatische Lösungen vorschlagen. Gleichzeitig arbeiten wir unabhängig, neutral und absolut DSGVO-konform. Vorteile für Sie als Unternehmen:

✔ Fachwissen auf dem neuesten Stand

✔ Keine internen Interessenkonflikte

✔ Klare, planbare Kosten ohne versteckte Mehraufwände

✔ Einsatzbereite Tools, Vorlagen und Prozesse

✔ Flexible Vertragsgestaltung und schnelle Verfügbarkeit

Natürlich gilt auch hier: Ein externer DSB sollte gut in Ihr Unternehmen eingebunden werden. Mit den richtigen Ansprechpartnern und einer offenen Kommunikation funktioniert das hervorragend. Dafür haben wir bei AmicusData erprobte Abläufe entwickelt.

Für wen eignet sich welche Lösung?

Ein interner Datenschutzbeauftragter kann dann sinnvoll sein, wenn Ihr Unternehmen groß genug ist, um eine eigene Datenschutzstelle aufzubauen und dieser ausreichenden Unabhängigkeit und Ressourcen zu geben. Ein externer Datenschutzbeauftragter ist besonders geeignet für:

• kleine und mittelständische Unternehmen

• Start-ups mit wenig administrativen Kapazitäten

• Organisationen ohne eigene Rechts- oder Compliance-Abteilung

• Betriebe, die Datenschutz professionell und effizient umsetzen möchten

Fazit: Datenschutz ist Chefsache

Datenschutz ist heute mehr als eine gesetzliche Pflicht. Er schafft Vertrauen bei Kunden, Partnern und Mitarbeitenden. Die Wahl zwischen intern und extern sollte daher gut durchdacht sein. Mit AmicusData haben Sie einen erfahrenen und verlässlichen Partner an Ihrer Seite. Wir unterstützen Sie mit klaren Prozessen, rechtlicher Sicherheit und praxisnahen Lösungen. So können Sie sich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren, während wir Ihre Daten schützen.